Strategische Früherkennung

Die richtige Perspektive für Ihre zukünftigen Ertragsmöglichkeiten


Mini Case Study 1.1

Gezieltes Wachstum durch strategische Neuausrichtung

Kundenherausforderung

Ein Unternehmen mit 5 unterschiedlichen strategischen Geschäftsfeldern ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Neue technologische Innovationen stehen an und müssen mit der bestehenden Unternehmensstrategie abgeglichen werden. Das Unternehmen möchte seine eigenen Ressourcen und Kompetenzen bewusst auf diese neue Marktsituation ausrichten und dabei mögliche Outsourcing-Modelle überprüfen.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Bestehende Strategie wurde neu reflektiert und geschärft. Klare Zielsetzungen wurden formuliert und konzeptionell auf die strategischen Geschäftsfelder heruntergebrochen.
  2. Durch gezielte Zukunftsprojektionen wurde mit Hilfe von Technologie- und Branchentrends eine Machbare Zukunft ausgelotet, aus der neue strategische Stossrichtungen abgeleitet werden konnten.
  3. Durch eine gezielte Ressourcen- und Kompetenzanlayse konnten die ausgearbeiteten Stossrichtungen in die bestehende Strategie überführt und ergänzt werden.

Resultate

  1. Bestehende Strategie wurde auf das zukünftige Marktpotenzial ausgerichtet.
  2. Entscheidungsgrundlagen wurden systematisch ausgearbeitet, um bestehende, bereits laufende Projekte neu zu bewerten und auf die neue Strategieanforderung zu überprüfen.
  3. Durch die gemeinsam geschaffenen Zukunftsbilder konnten sämtliche strategischen Geschäftsleitungsmitglieder motiviert auf die neue Strategie ausgerichtet werden. Synergien wurden systematisch erkannt und operativ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder umgesetzt.



Mini Case Study 1.2

Take-away 2.0 oder wie man ohne Abfallprodukte doch ein sinnvolles Kundenerlebnis schafft

Kundenherausforderung

Ein führender Take-away-Anbieter in der Schweiz erkennt die Abfallproblematik und möchte eine strategische Neupositionierung, damit er auch in Zukunft dem Kunden ökologisch vertretbare Gaumenfreuden anbieten kann.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Durch eine gezielte Kundendatenanalyse wurden bestehende Food-Trends geortet und demografisch ausgewertet.
  2. Durch das Heranziehen von internationalen Food-Trends konnten soziodemografische Trendkarten erstellt werden, aus denen eine Grundlage für eine zukünftigen Positionierung geschaffen werden konnte.
  3. Gemeinsame Ausarbeitung eines zukünftigen Zubereitungs- und Ausgabeverfahrens unter Berücksichtigung der neuen ökologischen Anforderungen.
  4. Entwicklung verschiedener Food-Angebote, die auf den oben erarbeiteten Trends basieren und Ausarbeitung der dazu passenden Erlebniswelten.
  5. Begleitung Workshop „Neupositionierung Take-away 2.0“ mit dazugehöriger Kommunikationsstrategie

Resultate

  1. Ausgearbeitete Lösungsansätze konnten innerhalb der bestehenden Filialen getestet und auf Ihre Markttauglichkeit überprüft werden.
  2. Die Neupositionierung wurde durch die neu entwickelte Kommunikationsstrategie vom Markt positiv aufgenommen und der regionale Marktanteil konnte dadurch erhöht werden.



Mini Case Study 1.3

Wie ein Zulieferer zu eigenen Produkten kam

Kundenherausforderung

Ein Maschinenbauunternehmen erkennt die zunehmende Abhängigkeit von seinen 3 grössten Schlüsselkunden. Marktveränderungen verursachen starke Bestellrückgänge, die kurzfristig ausgeglichen werden müssen. Strategisch möchte die Unternehmung das Risiko durch die Vermarktung von Eigenprodukten verringern.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Gemeinsames Herausarbeiten der eigenen Ressourcen und Kompetenzen
  2. Ortung von neuen potenziellen Bedarfsfeldern für bestehende Ressourcen und Kompetenzen
  3. Erstellung einer Zukunftsprojektion, die auf Basis von Branchen- Technologie- und Megatrends basiert
  4. Auffinden von zukünftigen Bedarfsfeldern gemäss den projizierten Zukunftsräumen
  5. Entwickeln von möglichen Produktegruppen
  6. Begleitung der Produkteentwicklung im Design-Thinking-Prozess

Resultate

  1. Neue Kunden aus den bestehenden Bedarfsfeldern konnten für die kurzfristige Umsatzsteigerung akquiriert und gewonnen werden.
  2. Mittels trendbasierten Zukunftsräumen konnten neue zukünftige Bedarfsfelder eruiert werden, die mehrheitlich mit eigenen Ressourcen und Kompetenzen aktiv bearbeitet werden konnten.
  3. Gemeinsame Ausarbeitung von minimal funktionsfähigen Prototypen, die auf ihre Marktfähigkeit überprüft und weiterentwickelt werden konnten.




Strategieentwicklung- und Umsetzung

Damit Ihr gewünschtes Zukunftsbild für Ihr Unternehmen auch Realität wird


Mini Case Study 2.1

Auch neue strategische Geschäftsfelder brauchen eine Strategie!

Kundenherausforderung

Ein mittelständiges Software-Unternehmen erhält vermehrt Anfragen von branchenentfernten Unternehmen. Strukturierte Entscheidungsgrundlagen sollen so schnell wie möglich ausgearbeitet werden.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Mehrschichtige Marktanalyse, wie Trends, Mitbewerbersituation, Marktentwicklung und lösungsungebundene Bedürfnisse von potenziellen Neukunden wurden in Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement, Marketing und der Geschäftsleitung in mehreren Workshops aufgearbeitet.
  2. Ausarbeitung von lösungsungebundenen Anforderungen von Branchenexperten durch strukturierte Interviews
  3. Stärken- und Schwächenanalyse von bestehenden Unternehmen und gemeinsame Ausarbeitung einer Anbieternutzenkontur
  4. Workshopbasierte Erarbeitung eines Strategiekonzeptes auf Basis des entwickelten Strategiezieles (Zukunftsbild)
  5. Aufarbeitung Entscheidungsgrundlagen für den Verwaltungsrat
  6. Aktive Begleitung der Strategieumsetzung für das neue strategische Geschäftsfeld

Resultate

  1. Fundierte Entscheidungsgrundlage für den Verwaltungsrat
  2. gemeinsame Erarbeitung eines Strategiekonzeptes unter der Berücksichtigung der Auswirkungen auf das Geschäftsmodell Wertschöpfungsgrad, Organisationsmodell, Führungs- und Steuerungsmodell sowie auf das Sourcing-Modell
  3. Zeitnahe Markteinführung von neuen Produkten und Dienstleistungen innerhalb des neuen, strategischen Geschäftsfeldes durch aktive Begleitung der Bereiche Marktleistungsgestaltung, Marketingkommunikation und Verkauf



Mini Case Study 2.2

Abbau von Silodenken, hin zu einem besseren Kundenerlebnis

Kundenherausforderung

Ein regional bedeutendes Unternehmen im Baugewerbe, das in den letzten Jahren organisch gewachsen ist, hat etwas von seinem ursprünglichen Unternehmensgeist verloren. Innerhalb der unterschiedlichen Unternehmensbereiche sind sogenannte „Silos“ entstanden, die sich sehr selbständig weiterentwickelt haben und sich auf das Kundenerlebnis nicht gerade positiv auswirkten.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Begleitung der Geschäfts- und Bereichsleitung bei der Schärfung des Zukunftsbildes auf Basis des Unternehmenszweckes,
  2. Gemeinsame Entwicklung eines abgeleiteten Zukunftsbildes pro Unternehmensbereich
  3. Moderation der Ausarbeitung von Kernfragen, wie: „Was bedeutet das für meinen Bereich und was würde sich daraus ändern?“
  4. Begleitung des Workshops „Ausarbeitung von möglichen Stossrichtungen und das Erkennen der Auswirkungen auf Bereiche, wie: Geschäftsmodell, Wertschöpfung, Kundenerlebnis, Organisationsstruktur und Führung“

Resultate

  1. Niederschwelliger Aufbruch des Silodenkens
  2. Bereichsübergreifende Zukunftsperspektiven für alle Bereichsleiter
  3. Cross-Selling-Potenzial wurde voll ausgebaut, was zu einem bedeutend besseren Kundenerlebnis führte (Sicht Kunde)
  4. Ausbau der übergreifenden Themen für die Bereichsleitungssitzungen für eine gemeinsame Zielerreichung

Marketing-Optimizing

Wir professionalisieren Ihren Marketing-Outflow!


Mini Case Study 3.1

Wirkung im Digitalmarketing oder wie hohe Streuverluste mit hohen Kosten durch Agile Marketing vermieden werden können.

Kundenherausforderung

Ein Handelsunternehmen in der Möbelbranche erzielt hohe Streuverluste bei hohen online Akquisitionskosten. Neue Wege sind gefragt, um den Ansprüchen, Wünschen und Vorstellungen von potenziellen Neukunden gerecht zu werden, ohne das online Budget noch weiter zu strapazieren.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Analyse der bestehenden Customer Journey mit den entsprechenden Touchpoints
  2. Ausarbeitung der Marketing Akquisitionsziele gemässe Unternehmensziele (Outflow)
  3. Datenbasierte Kundensegment- und Produkte Portfolio-Analyse (Geschäftskunden Privatkunden)
  4. Definition Touchpoint Schwerpunkte inklusive KPI Katalog
  5. Team Coaching und Schulung agile Marketing mit dem entsprechendem Tool Kanban (stratsigner)
  6. Einführung Kommunikations-Controlling (Prozess und Aufbau innerhalb der Customer Journey)
  7. Einführung und Umsetzung des Trend- und Signalmanagements
  8. Abbau von Silodenken hin zur Prozessorientierung
  9. Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit der Designer, Entwickler, Marketingkommunikation und Produktmanager

Resultate

  1. Starkes, kundenzentriertes Denken innerhalb des interdisziplinären Teams. Das Verständnis für die Probleme, Wünsche, Ängste und Anforderungen der typischen Vertreter der Zielgruppen wurde stark forciert.
  2. Mut zum Lernen durch Probieren wurde stark gefördert und durch erzielte Wirkung belohnt.
  3. Durch das tägliche Sprinttreffen des Teams konnte sich eine lösungsorientierte Dynamik entwickeln, die sich in der Qualität der einzelnen Touchpointbearbeitung massiv verbesserte.
  4. Effizienter Mitteleinsatz: Mit weniger Marketingbudget wurde eine bessere Wirkung erzielt. Kampagnen wurden kleiner, aber effizienter.
  5. Abbau des Silodenkens durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Vernetzung)
  6. Zentrales Trendmanagement für die Strategie-Weiterentwicklung (Konsumtrends, Technologietrends, Modetrends, Möbeltrends, Gesundheitstrends und Finanzierungstrends)
Agile Marketing


Mini Case Study 3.2

Wie aus einer aufgabenorientierten Marketingabteilung eine outflowausgerichtete Hochleistungsmaschine entstehen kann

Kundenherausforderung

Ein grösseres Unternehmen im Detailhandelsbereich möchte die Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und der internen Marketingabteilung von einem Dienstleistungs- zu einem Servicepartner ausbauen. Mitarbeiter der Marketingabteilung haben unterschiedliche Briefingprozesse und individuelle Excelplanungen, die aufgabenorientiert, nicht aber outfloworientiert eingesetzt werden konnten.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Begleitung Workshop zusammen mit Auftraggeber und Marketingleitung, wie eine outflowbasierte Zusammenarbeit aussehen muss
  2. Neukonzeption der Briefingdokumente
  3. Gemeinsame Entwicklung einer customer-journey-basierten Kampagnenplanung (strategische-, verkaufsfördernde- und agile Kampagnen)
  4. Ausarbeitung der relevanten Kennzahlen für das Kommunikations-Controlling
  5. Schulung und Einführung sämtlicher Marketingmitarbeiter in die outfloworientierte Kampagnenplanung
  6. Ausarbeitung und Umsetzung des Marketing-Dashboards für die Marketingleitung und Geschäftsleitung

Resultate

  1. Einheitlicher Marketingprozess durch alle strategischen Geschäftsfelder
  2. Effizientes und vor allem outfloworientiertes Auftragsbriefing
  3. Outfloworientierte Kampagnenplanung
  4. Einführung einer interdisziplinären Wirkungssitzung mit dem Ziel: Verbesserung der Werbewirkung
  5. Optimierung des Budgeteinsatzes durch ein effizientes und vor allem schnelles Kommunikations-Controlling
  6. Dashboard für Marketingleitung wie auch Geschäftsleitung
  7. Einheitliche und vor allem wesentlich schnellere Einführung von neuen Marketingmitarbeitern



Mini Case Study 3.3

Umsetzung wirkungsorientierte Marketingdigitalisierung oder warum die Begriffe Inbound- oder Outbound-Marketing keinen Sinn ergeben (vorab, weil der Outflow zählt!)

Kundenherausforderung

Ein Unternehmen in der Farmabranche mit unterschiedlichen Ansprechsgruppen kommuniziert mehrheitlich über analoge Medienkanäle. Im Zeitalter der aufkommenden Digitalisierung möchte die Geschäftsleitung mit der Marketingabteilung überprüfen, welche digitalen Medienkanäle einen effektiven Mehrwert für die Rezipienten darstellen könnten.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Begleitung Workshop „Ansprechsgruppen-Analyse“ zusammen mit der Marketingleitung und Geschäftsleitung
  2. Gemeinsame Ausarbeitung der Value Proposition mit den Themen: Welche Probleme können wir für unsere Kunden lösen und wie machen wir sie erfolgreicher?
  3. Aufbau und Durchführung eines Customer-Journey-Workshops mit dem Schwerpunkt: Erkennen und richtige Bewertung der jeweiligen Kundensituation, sobald der Kunde mit unserem Unternehmen in Kontakt kommt
  4. Touchpoint-Analyse: Was bieten wir heute dem Kunden an und wie erlebt er diese Situation?
  5. Workshop-Begleitung aller Abteilungen mit direktem oder indirektem Kundenkontakt. Ziel: Ausarbeitung eines neuen Touchpoint-Konzeptes auf Basis der oben erarbeiteten Resultate
  6. Gemeinsame Kundenpfad-Analyse vom noch nicht Kunden zum Kunden
  7. Durchführung einer Kundenbefragung über Kanalpräferenzen und gewünschten Themenschwerpunkte

Resultate

  1. Verifizierte digitale oder analoge Medienkanäle pro Ansprechsgruppen (Leit- und flankierende Medienkanäle)
  2. Themenschwerpunkte und Botschaften pro Ansprechsgruppen
  3. Aufbau eines neuen Kundenpfades von Interessenangeboten zu Beziehungsangeboten bis zu den kostenpflichtigen Kernangeboten
  4. Touchpoint wurde Teil der strategischen Marketingkampagne. Die Bespielung der Touchpoints wurde interdisziplinär und ganzheitlich aufeinander abgestimmt. Vom Kundenservice, Produktmanagement bis zum Verkauf wurde der Kunde durch den ganzen Produktlebenszyklus begleitet (Ausbau Kundenbindung)



Mini Case Study 3.4

Die Marketing-Sinneskrise, oder wenn es doch wirkungsorientiert geht

Kundenherausforderung

Ein Unternehmen im Freizeitbereich wird zunehmend mit begrenztem Marketingbudget konfrontiert. Effizienz und Effektivität für den Mitteleinsatz sind angesagt, nur wie und mit welchen Instrumenten? Zielorientierte Priorisierung soll hier Abhilfe schaffen.

Meine Rolle und Aufgabe

  1. Gemeinsame Aufarbeitung der bestehenden Unternehmensstrategie mit der Geschäfts- und Marketingleitung
  2. Ausarbeitung der marketingrelevanten Unternehmensziele
  3. Gemeinsamer Aufbau des Marketingsystems mit outflowbasierten Schwerpunkten, wie Umsatz- und Absatzziele pro Kundensegment und Produktegruppen, inklusive Markenaufbau
  4. Durchführung Workshop „Marketing Steuergrössen mit entsprechenden Kennzahlen“
  5. Interne Schulung des Kommunikations-Controllings und deren Einführung (Basis für weitere Planungsschritte)
  6. Gemeinsamer Aufbau der Marketing-Kampagnen-Planung, wie strategische, verkaufsfördernde sowie agile Kampagnen
  7. Aufbau Marketingdashboard für das integrierte Kommunikations-Controlling
  8. Gemeinsamer Workshop „Ressourcen und outfloworientierte Optimierung der Marketingaktivtäten“

Resultate

  1. Weg vom aktivitätenorientierten Marketing, hin zum zielorientierten, outflowbasierten Marketing
  2. Eingeführte, wirkungsorientierte Kampagnenplanung. Es werden keine Inselmassnahmen mehr geplant. Sämtliche geplanten Aktivitäten werden aufeinander orchestriert und zahlen gemeinsam auf das gewünschte Zielsystem ein
  3. Einführung eines kundenpfadorientierten Neukundengewinnungsprozesses
  4. Umsetzung eines zeitnahen Kampagnen-Controlling, damit schnell geplante Ressourcen optimiert und agil umgeleitet werden können (Früchte der Kommunikations-Controlling-Schulung)
  5. Entwicklung eines gemeinsamen Marketingbewusstseins für die gewünschte Unternehmenszukunft (Zukunftsbild). Motiviertes Marketingteam, das weiss, wohin die Reise geht
  6. Marketing-Prozessoptimierung durch klare Aufgabenteilung: Kampagnenvorbereitung und Kampagnenumsetzung wird durch KANBAN gesteuertes Kampagnen-Management-Tool unterstützt (stratsigner ;-))